Ende Juli 2025 hat Gilles Castel ein Schreiben an Herrn LIPS, Leiter V der Gebietseinheit Marne-au-Rhin und Saar, geschickt, um Informationen anzufordern
Hier ist die Antwort von VNF:
Ich melde mich aufgrund der zwischen dem 22. und 28. Juli 2025 eingegangenen E-Mails bezüglich der Situation am Stockweiher bei Ihnen zurück.
Das Jahr 2025 ist durch sehr geringe Niederschlagsmengen zwischen März und Juli gekennzeichnet. Der Wasserstand der Saar, die als Hauptwasserquelle für den Kanal dient, ist
daher sehr schnell gesunken, was durch einen Winter mit geringen Schneefällen in den Vogesen noch verstärkt wurde. Der Stausee von Gondrexange musste daher bereits Anfang April in Anspruch genommen werden, um die Kanäle von der Marne zum Rhein zwischen Nancy und Straßburg und den Saar-Kanal in Richtung Sarreguemines zu versorgen. Seit dem 30. Juni 2025 übernimmt der Stausee von Stock diese Aufgabe.
Im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2022 ist für 2025 besonders hervorzuheben, dass bereits im April Maßnahmen zur Einsparung von Wasserressourcen (Zusammenführung von Schiffen in Schleusenkammern, Absenkung des Wasserstandes im Kanal usw.) im gesamten von der Gebietseinheit verwalteten Netz ergriffen wurden.
Nachstehend finden Sie einige Vergleichsdaten für den Étang du Stock für die Jahre 2020, 2022 und 2025 (2021, 2023 und 2024 waren günstiger):
Jahr 2020:
Wasserstand am 06.07.: 5,41 m – Beginn der Pumparbeiten
Wasserstand am 01.08.: 4,80 m
Senkung um 61 cm in 25 Tagen
Jahr 2022:
Wasserstand am 26.07.: 5,32 m – Beginn der Pumparbeiten
Wasserstand am 01.08.: 5,15 m
Jahr 2025:
Wasserstand am 30.06.: 5,16 m – Beginn der Pumparbeiten
Wasserstand am 01.08.: 4,86 m
Rückgang um 60 cm in einem Monat, d. h. durchschnittlich 2 cm/Tag
Die Niederschläge der letzten Tage ermöglichen es vorübergehend, mehr Wasser aus der Saarzu entnehmen, um den Kanal zu speisen (und somit weniger aus dem Stock zu pumpen), aber während der Hitzewelle Ende Juni/Anfang Juli wurden durchschnittlich etwa 100.000 bis 120.000 m3/Tag aus den Speicherteichen entnommen, um den Kanal zu speisen. Zusammen mit der Verdunstung aufgrund der hohen Sommertemperaturen führt dies zu einem Rückgang des Wasserstandes im Stausee von bis zu 2 bis 3 cm pro Tag. Unsere Entnahmen aus dem Stausee werden täglich entsprechend den Niederschlägen und der Entwicklung der Durchflussmengen der Saar angepasst.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Auswirkungen der jüngsten Niederschläge (die eher gewittrig und lokal begrenzt auf trockenen Böden und bei üppiger Vegetation auftraten) auf den Wasserstand der Saar oder die Zufuhr unserer Teiche aus den Einzugsgebieten mehr als gering sind. Am Teich von Gondrexange beispielsweise hat sich der Pegelstand trotz der Einstellung unserer Entnahmen vor Ort am 30. Juni nicht verändert.
Was die Niederschlagsdaten angeht, so liegen mir für den Monat Juli an der Messstation Mittersheim 84,8 mm vor, wobei dieser Monat den höchsten Niederschlag seit Beginn des
Jahres 2025 aufweist.
Die Wettervorhersagen sagen für die kommende Woche eine Rückkehr des schönen Wetters und einen Anstieg der Temperaturen voraus.
Die Arbeiten am Staudamm von Gondrexange haben am 7. Juli 2025 begonnen und sollen Ende Oktober/Anfang November 2025 abgeschlossen sein. Der Stausee könnte dann nach Abschluss der Arbeiten wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kontrollbehörde DREAL.
Wir hoffen, Ihre Erwartungen erfüllt zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Vincent LIPS
Direction Territoriale de STRASBOURG
Direction des Unités Territoriales
Responsable de l’Unité Territoriale Marne au Rhin et Sarre
Nachdem März und April in diesem Jahr doch sehr trocken waren und einige Bilder vom Bodensee uns an so manche Situation am Stockweiher erinnert haben, hier eine kurze Zusammenfassung des Berichtes der VNF zur Situation hier in Moselle von Gilles Castel:
Im Anschluss an unsere Plenarsitzung zu den Stauseen der Südmosel und im Rahmen des regelmäßigen Informationsaustauschs zu diesem Thema möchte ich Sie über die Maßnahmen informieren, die die Territorialeinheit Marne-Rhein-Saar der VNF Territorialdirektion Straßburg bislang eingeleitet hat.
Seit dem 1. April 2025 entnehmen wir Wasser aus dem Teich von Gondrexange, um den Abschnitt der Partage des Vosges und unsere Kanäle zu versorgen und so unser nicht ausreichendes Wasser aus der Saar zu ersetzen.
Da wir in diesem Jahr sehr früh mit der Wasserentnahme begonnen haben um die hydrologischen Daten sowie das Niederschlagsdefizit, das zu einem Anstieg der Abflussraten der Gewässer und zur Befüllung unserer Teiche führte, zu berücksichtigen, haben wir folgende Maßnahmen eingeleitet:
Seit dem 9. April 2025 und im Rahmen der Bewirtschaftung unserer Wasserressourcen: eine Begrenzung der Anlegestellen auf der Vogesen-Sharing-Strecke auf 2,10 m, was auch zu einer Verlangsamung der Translationen an der schiefen Ebene von Arzviller führt (aufgrund der dadurch erforderlichen Pumpvorgänge),
Ab diesem Montag, dem 5. Mai 2025, und im Zusammenhang mit der Unzulänglichkeit unserer Wasserressourcen:
Eine obligatorische Gruppierung von Booten an den Schleusen des Saarkanals und des Rhein-Marne-Kanals, die von der UT verwaltet werden,
Ein max. Tiefgang von 1,90 m gilt am Saarkanal zwischen Schleuse Nr. 1 bei Kerprich und Schleuse Nr. 14 in Mittersheim,
Eine max. Tiefgang von 2,20 m auf dem Rhein-Marne-Kanal zwischen der Schiefen Ebene und der Schleuse Nr. 33 in Monswiller,
Eine max. Tiefgang von 2,40 m auf dem Rhein-Marne-Kanal zwischen Schleuse Nr. 33 in Monswiller und Schleuse Nr. 41 in Ingenheim.
Alle diese Maßnahmen werden den Benutzern unserer Kanäle über die im beigefügten Dokument aufgeführten Mitteilungen an die Schiffsführer mitgeteilt.
Für weitere Informationen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und werde Sie über die Entwicklung der Situation hinsichtlich unserer Reserven und unserer Maßnahmen im Netzwerk auf dem Laufenden halten.
Gilles Castel
Präsident der Anliegervereinigung AUERMS
Email von Francois DIDIOT, VNF/DT Strasbourg/DUT/UT-MRS , an Gilles Castel, Präsident der AUERMS vom 11.07.2022
- In der vergangenen Woche, von Montag bis Donnerstag, haben wir tatsächlich die Tests der Anlagen durchgeführt, die wir modernisiert haben: Frostschutz der gesamten Anlage zum Füllen des Teichs aus dem Kanal und zum Abpumpen des Teichs in den Kanal, Modernisierung der Steuerung/Regelung und Optimierung des Stromverbrauchs. Ich kann Sie beruhigen, dass diese Anlagen nicht dazu führen werden, dass mehr gepumpt wird, sondern dass die Verwaltung der Wasserressourcen des Speicherteichs feiner abgestimmt wird. Konkret haben wir unsere fünf Pumpen nacheinander in Betrieb genommen, um sie zu testen. Diese Tests stellen ungefähr 3 cm der Wasserlinie des Teichspeichers dar. Seit dem Ende dieser Tests haben wir die Entnahme von Wasser gestoppt;
- Ansonsten haben wir zwischen April (Teich voll auf 5,78 m) und heute keine weiteren Pumpvorgänge durchgeführt. Mit den oben genannten 3 cm ist der Rückgang des Stausees von 5,78 m auf 5,42 m (heute Morgen gemessen) ausschließlich der Verdunstung zuzuschreiben. Dennoch lässt die Kombination der sehr restriktiven klimatischen Bedingungen (schwache Hydrologie der Flüsse und insbesondere der Saar, seit mehreren Wochen keine Niederschläge mehr, hohe Durchschnittstemperaturen) eine insgesamt kritische Situation erwarten, die in allen Punkten mit der Situation im Jahr 2020 vergleichbar ist, wenn es nicht bald regnet;
- Um den Etang-Reservoir du Stock so weit wie möglich zu schonen, haben wir uns bisher dafür entschieden, unsere Entnahmen im Etang-Reservoir von Gondrexange zu konzentrieren, wo nur noch 30 % seines Nutzvolumens mobilisierbar sind. Ein Teil dieser Verfügbarkeit muss jedoch erhalten bleiben, um eine Reserve zu bilden, die den Kanal im Falle eines Ausfalls der Pumpstation des Stocks speisen kann. NB: Der Teich von Mittersheim wurde um 76 cm abgesenkt;
- Wenn die Wetterlage unverändert bleibt, haben wir keine andere Wahl, als mit der Entnahme von Wasser aus dem Teich Stock zu beginnen, wahrscheinlich in der zweiten Julihälfte, also so spät wie möglich im Monat. Sie werden natürlich wie im Jahr 2020 per Post informiert;
- Parallel dazu werden wir, nachdem wir bereits im Mai eine erste Absenkung unserer Wasserläufe vorgenommen haben und damit allen vom Präfekten vorgeschriebenen Wassersparmaßnahmen zuvorgekommen sind, demnächst wie 2020 eine zweite Absenkung unserer Wasserläufe auf der Ost- (in Richtung Straßburg), West- (in Richtung Nancy) und Nordseite (in Richtung Sarreguemines) des Rhein-Marne-Kanals und der Saar vornehmen.
es tut sich was bei der VNF: Bezüglich Kanalsanierungen sollen in den nächsten 10 Jahren 180 Millionen € investiert werden. Hoffentlich können wir am Stockweiher von dieser Initiative ebenfalls profitieren. Der Vorstand der neu gegründeten Interessenvereinigung "Trois Etang" hat einen Termin mit dem Präfekten von Moselle am 13 November um die Wasserproblematik aus unserer Sicht darzulegen. Ob dieser Termin in der momentanen Situation stattfinden kann ist jedoch fraglich.
Artikel der Republicain Lorraine vom 25.10.2020:
Die Kanäle in Grand Est sollten vom staatlichen Konjunkturprogramm profitieren. Voies Vavigables de France (VNF) hat gerade astronomische Beträge enthüllt, deren genauer Einsatz noch zu bestimmen ist. Die Investitionen zur Entwicklung der Flussaktivität werden in zehn Jahren 180 Millionen Euro übersteigen.
180 Millionen Euro in 10 Jahren: Diese Summe ergibt sich aus 43 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm und 141 Millionen Euro aus dem Etat der VNF zur Modernisierung der Kanäle der Region. Die VNF will sich auf die kleinsten, ältesten und baufälligsten Kanäle konzentrieren. Mit seiner industriellen Vergangenheit und seiner strategischen Position an der Kreuzung der wichtigsten europäischen Achsen verfügt der Grand Est über eines der imposantesten Flussnetze in Frankreich.
Die Region wird daher ein Viertel des 175 Millionen Euro umfassenden Konjunkturprogramms für die Renovierung von Flussrouten ausgeben. Ein Fluss öffentlicher Gelder, den die VNF nutzen will, um seine Wasserstraßen und peripheren Aktivitäten in Abstimmung mit den lokalen Behörden auszubauen. Hier geht es allerdings nicht darum, den durch die Deindustrialisierung Lothringens und seiner Nachbardepartements gesunkene und nie durch die Vergnügungsschifffahrt ausgeglichene Handelsverkehr wiederzubeleben.
Der Flusstourismus steht im Fokus
Heute hat die VNF eine Vision, die stärker auf Tourismus und Freizeit im Allgemeinen ausgerichtet ist (Wandern, Fahrradtourismus, Reiten, nautische Aktivitäten ...), wie dies am 23. Oktober, von Pascal Gauthier, Territorialdirektor des VNF-Nord-Est, verkündet wurde : „Ein Kanal kann das Rückgrat der touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Gebiets werden. Ein Bereich der Attraktivität." Der Vogesenkanal ist ein gutes Beispiel. Neben dem Radweg Voie Bleue, der Luxemburg mit Haute-Saône verbindet, ist dies ein Beispiel für eine recht erfolgreiche Umstellung. Um diese neuen Verwendungszwecke herum sieht Pascal Gauthier Konsequenzen: "Wir sind bereit, alle lokalen Initiativen zu unterstützen. Wir müssen zum Beispiel über das Angebot neuer Dienste rund um Kanäle nachdenken. Mit der Region Grand Est haben wir uns auf das Prinzip der Stärkung der Investitionen in diese touristischen Infrastrukturen geeinigt. "
Konzentration auf die weniger frequentierte Kanäle
Die Finanzierung konzentriert sich hauptsächlich auf die weniger frequentierten regionalen Kanäle (Kanal der Ardennen, der Maas, der Vogesen und der Rhône au Rhin Sud). Die Mittel werden auch für die Modernisierung von Schleusen und Ausweichbuchten verwendet, welche sich durch das Wartungsdefizit in einem desolaten Zustand befinden. Die Maßnahmen zielen auch darauf ab, den Wassermangel aufgrund des Klimawandels besser zu antizipieren. Dies wird erreicht indem die Wasserreserven gestärkt und Strukturen welche Wasserlecks aufweisen repariert werden .
Dieses umfangreiche Projekt umfasst keine Hafenanlagen und großspurigen Kanäle, die ebenfalls besondere Aufmerksamkeit erregen. Am Ende kann die Strategie von VNF in einem Wort zusammengefasst werden: „Fluvestre “. Ein Neologismus, der aus der Vereinigung von "fluvial (Fluss)" und "terrestre (Land)" hervorgegangen ist und neben der Zukunft des Flusstourismus die Kurve bezeichnet, die in den nächsten zehn Jahren verfolgt werden soll.
Um die Aktionen um Bezug auf die Wassersituation am Stockweiher zu bündeln hat die Association Diane Capelle am Samstag den 15.08,2020 zu einer Versammlung in der Gemeindehalle in Diane Capelle gerufen. Unter den ca .50 Anwesenden befanden sich neben den Bürgermeistern von Diane Capelle und Rhodes auch die Vorstände der Segelclubs CVS und SYR sowie Vertreter mehrerer Anwohnervereinigungen. Es wurden Informationen über die bisherigen Aktionen ausgetauscht sowie mögliche Maßnahmen erörtert.
Ebenso einig war man sich darüber, dass die Wassersituation, die nun schon seit einigen Jahren die Saison verkürzt und in diesem Jahr in der momentanen Situation eskaliert ist, dazu führen wird, dass das Gebiet um dem Stockweiher für Urlauber und Touristen jegliche Attraktivität verlieren wird. Dies wird auch unweigerlich zu wirtschaftlichen Konsequenzen führen, was die Politik und damit auch die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden auf den Plan rufen sollte.
Der Bürgermeister von Rhodes, Jean-Luc Rondot steht diesbezüglich voll auf der Seite der Anlieger und hat bereits in einer Petition an den Präsidenten der VNF und an die Präfektur in Metz die Situation und deren unweigerlich auftretenden Folgen beschrieben und Maßnahmen aufgezeigt, wie man dem entgegenwirken könnte. Leider gab es bis heute noch keine Reaktion von Seite der VNF.
Die Versammlung in Diane Capelle hat daraufhin beschlossen eine Arbeitsgruppe zu bilden, die den Bürgermeister von Rhodes in dem Anliegen unterstützen wird. Spontan haben sich hierzu bereits 17 Teilnehmer als Vertreter Ihrer Vereinigungen verpflichtet. Die Arbeitsgruppe wird sich in den nächsten Tagen im Clubhaus des SYR treffen um nächste Schritte zu beschließen. Dabei wird es in erster Linie darum gehen: "Wie können wir den Verantwortlichen möglichst klar beschreiben, welchen Schaden die momentane Situation für Anlieger des EdS und die Zukunft des Gebietes anrichtet." Hierzu wird die Unterstützung aller Clubs, Vereine und politischen Kräfte rund um den Stockweiher benötigt. Wir sitzen hier alle in einem Boot.
In Anwesenheit der Bürgermeister oder Stellvertreter nahezu aller Gemeinden rund um die 3 Stauseen sowie den Senatsabgeordneten des Distrikt Moselle Catherine Belrhiti und Christine Herzog hat sich die Arbeitsgruppe "Petition VNF" am 12.09.20 erneut getroffen. Die Gründung einer Vereinigung zur gemeinsamen Interessenvertretung der Anlieger, Angler und Wassersportlern rund um die 3 Stauseen Etang Du Stock, Gondrexange und Mittersheim stand im Mittelpunkt der Tagesordnung.
Nahezu einstimmig wurde das Präsidium des neuen Vereins, bestehend aus französischen und deutschen Vertretern der unterschiedlichen Interessengruppen gewählt. Präsident der " Association des usagers des étangs réservoir de Moselle Sud " ist Gilles Castel. Unter seiner Führung wird das Komitee die bereits von Gilles vorgestellten Statuten der Vereinigung weiter ausarbeiten und die Vereinigung als solche registrieren lassen.
Das Ziel der Vereinigung ist es eine deutliche Verbesserung der Wassersituation an den 3 Seen zu erreichen. Hierzu muss die VNF mit Hilfe der politischen Kräfte in Moselle und den Gemeinden Maßnahmen entwickeln und umsetzen. Ideen hierzu sind reichlich vorhanden.
Die beiden Senatsabgeordneten haben den Präfekten von Moselle Laurent Touvet auf den Missstand hingewiesen. Dieser hat ein Treffen aller Beteiligten angeregt. Gilles Castel wird sich einsetzen, dass die neugegründete Interessenvertretung an der Diskussion ebenfalls beteiligt ist.
Als Nächstes wird die Vereinigung versuchen möglichst sind nun möglichst alle Interessengruppen rund um die 3 Stauseen für den neuen Verein zu gewinnen um so den Forderungen möglichst viel Gewicht zu geben. Auch die Öffentlichkeit soll weiter über den Zustand der Weiher und den sich daraus ergebenden Folgen informiert werden. Hierzu gibt es bereits mehrere Berichte in der Republicain Lorraine:
l-etang-du-stock-au-plus-bas-depuis-2003
etang-du-stock-au-plus-bas-un-collectif-de-mecontents-emerge
Am 13.09 war wegen der Wasserproblematik ein Kamerateam von FR3 in Rhodes.
Die Ziele der neuen Vereinigung kommen natürlich den Wünschen der SYR Mitglieder, den Stockweiher für unseren Wassersport zu erhalten, entgegen. Deshalb hat der Vorstand beschlossen sich in der nächsten Mitgliederversammlung das Mandat geben lassen, die neue Vereinigung mit allen Kräften zu unterstützen.