Freitag vor Pfingsten hat die Fa Weibel Hafen und Jugendsteg vom Pflantenbewuchs befreit. Die Boxen müssen noch von den Anliegern gesäubert werden. Bitte auch die, die Ihre Boote noch nicht im Wasser haben!!
Lauf 1, Samstag: UiUiUiUiUi, wenn das mal kein Wind war! Windstärke 5 in Böen auch mal bis 7 Bft. Die 9 gestarteten Boote hatten hier doch schwer zu kämpfen auf dem diesmal etwas längeren Kurs, von Regattaleiter Klaus persönlich abgesteckt. 3 Boote hatten dann auch kleinere Schäden zu vermelden: gebrochenes Vorstag beim Trimaran (Mast blieb Gottseidank oben), einige zerfetzte Beschläge beim Tornado, eine Dyas musste mit zerrissenem Segel leider abbrechen. Bis auf etliche blaue Flecken gab es aber keinerlei Verletzungen Aber es hat eine Menge Spaß gemacht. Das war mal endlich wieder eine richtige Herausforderung. Gewonnen haben diesen Lauf souverän unsere Gäste Marcel und Tanja auf Ihrer Monas (wie jedes Jahr) die uns wieder mal gezeigt haben das sie in einer anderen Klasse segeln. Bemerkenswert auch der Lauf von Volker mit seinem Tornado mit Gennaker und einer irrwitzigen Geschwindigkeit raste er über die Strecke und dann auch als erster durchs Ziel, aber seine äußerst ungünstige Yardstickzahl hat auch diesmal einen Sieg verhindert.
Lauf 2. Sonntag: Heute hat der Wind noch etwas zugelegt, die Böen kommen öfter und härter herein. Schwere Entscheidung für Regattaleiter Klaus. Letztendlich musste dieser Lauf abgesagt werden. Was den ein oder anderen Teilnehmer aufatmen lies. Sicherheit geht vor so haben es schlieslich alle gesehen und Würstchen mit Kartoffelsalat und ein kühles Bier geht auch ohne Wettkampf. Danke an alle die geholfen haben dieses schöne Ereignis zu gestalten.
Bilder von Johanna Eichstädt
Diesmal hat einfach alles gepasst: 8 startende Boote mit 5 Newbees an Bord, 22°C, Windstärke 3, maßvolle Böen, tolle spannende Zweikämpfe an den Bojen , und ein für die Wetterbedingungen idealen Kurs für unsere erste "Schnupperregatta", abgesteckt von unserem Regattaleiter Klaus .
Als erster durchs Ziel ging, wie soll es anders sein, Hubertus mit seinem Trimaran. Aber am Ende hatte mal wieder "Idefix" mit Wolfgang und Jürgen an Bord, nach berechneter Zeit die Nase vorn. Gerade mal 30 Sekunden vor Gerhard und Rosemarie mit Ihrer "Gerosa".
Ein richtig schöner Event an einem schönen Frühlingstag. Jetzt freuen wir uns auf Pfingsten und die "20 Seemeilen vom Stockweiher", mit zwei Regatten am Samstag und Sonntag. Bitte rechtzeitig anmelden bei unserem Regattaleiter Klaus per Whatsapp oderEmail. Auf geht's!
Die Route führte über Alberchaux, den Kanal entlang über Mittersheim nach Saarunion zur Brasserie de la Fontaine, wo es eine kurze Erfrischung gab. Von dort zurück wieder am Kanal entlang bis zu unserem Clubheim. Hier gab es dann einen guten Rollbraten und ein kühles Bier. Eine schöne Route. am Ende doch über 70km. Danke Uwe, hat wieder eine Menge Spaß gemacht. Wenn nur der Muskelkater nicht wäre.......
Nachdem März und April in diesem Jahr doch sehr trocken waren und einige Bilder vom Bodensee uns an so manche Situation am Stockweiher erinnert haben, hier eine kurze Zusammenfassung des Berichtes der VNF zur Situation hier in Moselle von Gilles Castel:
Im Anschluss an unsere Plenarsitzung zu den Stauseen der Südmosel und im Rahmen des regelmäßigen Informationsaustauschs zu diesem Thema möchte ich Sie über die Maßnahmen informieren, die die Territorialeinheit Marne-Rhein-Saar der VNF Territorialdirektion Straßburg bislang eingeleitet hat.
Seit dem 1. April 2025 entnehmen wir Wasser aus dem Teich von Gondrexange, um den Abschnitt der Partage des Vosges und unsere Kanäle zu versorgen und so unser nicht ausreichendes Wasser aus der Saar zu ersetzen.
Da wir in diesem Jahr sehr früh mit der Wasserentnahme begonnen haben um die hydrologischen Daten sowie das Niederschlagsdefizit, das zu einem Anstieg der Abflussraten der Gewässer und zur Befüllung unserer Teiche führte, zu berücksichtigen, haben wir folgende Maßnahmen eingeleitet:
Seit dem 9. April 2025 und im Rahmen der Bewirtschaftung unserer Wasserressourcen: eine Begrenzung der Anlegestellen auf der Vogesen-Sharing-Strecke auf 2,10 m, was auch zu einer Verlangsamung der Translationen an der schiefen Ebene von Arzviller führt (aufgrund der dadurch erforderlichen Pumpvorgänge),
Ab diesem Montag, dem 5. Mai 2025, und im Zusammenhang mit der Unzulänglichkeit unserer Wasserressourcen:
Eine obligatorische Gruppierung von Booten an den Schleusen des Saarkanals und des Rhein-Marne-Kanals, die von der UT verwaltet werden,
Ein max. Tiefgang von 1,90 m gilt am Saarkanal zwischen Schleuse Nr. 1 bei Kerprich und Schleuse Nr. 14 in Mittersheim,
Eine max. Tiefgang von 2,20 m auf dem Rhein-Marne-Kanal zwischen der Schiefen Ebene und der Schleuse Nr. 33 in Monswiller,
Eine max. Tiefgang von 2,40 m auf dem Rhein-Marne-Kanal zwischen Schleuse Nr. 33 in Monswiller und Schleuse Nr. 41 in Ingenheim.
Alle diese Maßnahmen werden den Benutzern unserer Kanäle über die im beigefügten Dokument aufgeführten Mitteilungen an die Schiffsführer mitgeteilt.
Für weitere Informationen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und werde Sie über die Entwicklung der Situation hinsichtlich unserer Reserven und unserer Maßnahmen im Netzwerk auf dem Laufenden halten.
Gilles Castel
Präsident der Anliegervereinigung AUERMS
Zuwenig Wind hatten wir diesmal nicht. Der Wetterbericht hatte ja mit Sturm, Hagel Blitz und Donner gedroht. Unser Regattaleiter hat dann auch bis zum Mittag gewartet . Starten oder Absagen? Das war hier die Frage. 14:00: Start! Der Wind mal friedlich mal böig sorgte für Abwechslung im Feld- Diesmal war olympischer Kurs angesagt. Ein Tor und eine Boje, das sollte zu schaffen sein. 6 Längen sollte das Feld segeln. Oder waren es 8? Das war wohl nicht ganz klar. Volker mit seinem Tornado führt das Feld von Beginn aus an. Für Simon auf seinem Trimaran war es offensichtlich auch ein ideales Wetter. Alle hatten wir jedoch mit den Böen zu kämpfen die sich mächtig ins Zeug gelegt haben. Ein bisschen Bruch und Dalles hat es dann auch gegeben, Allerdings sind alle Segler heil über die Ziellinie gekommen. Allen voran Volker mit seinem Tornado der 2 Längen mehr gesegelt hatte als das restliche Feld.
Da wohl jeder ein wenig Schuld an dem Missverständnis hatte traf unser Regattaleiter die Entscheidung:" Machen wir halt 2 Wertungen!"
Für alle war es mal wieder eine Regatta mit viel Spaß und natürlich auch einem guten Essen von Marlies und Ihrem Team. Lewerknepp, Saumagen und Sauerkraut! Man merkt doch das einige von uns aus der Pfalz kommen.
Wir freuen uns natürlich alle auf die Deutsch-Französische Regatta am 17.05, Start 14:00
Also: Anmelden nicht vergessen!
Na ja sagen wir mal das Wetter war eher suboptimal. Aber wir haben ja einen schönen Holzofen der innerhalb kurzer Zeit im Clubheim angenehm kuschelige Wärme verbreitete. Ich glaube aber, es war eher das richtig toll präsentierte Osterfrühstück, das Marlies und Ihr Team vorbereitet hatten, was mehr als 40 Mitglieder dazu bewogen hat zum Clubheim zu kommen. Und wir hatten eine Menge Spaß und angenehme Gespräche, insbesondere auch mit etlichen neuen Mitgliedern an diesem verlängerten Vormittag. Danke an alle die geholfen haben dieses Auftakt Event zu gestalten. Eine schöne Tradition die wir auf alle Fälle in den nächsten Jahren beibehalten werden.
Ja, es waren dann leider nur 6 Boote am Start. Der frühe Termin hat dazu geführt ,dass doch noch zu wenig Boote im Wasser waren oder ganz einfach noch nicht segelfertig im Hafen lagen. Das hat aber dem Spass keinen Abbruch getan. Start bei relativ guten Windverhältnissen, die 6 Boote nah beieinander ,bis an die "Kreuz". Dann: Wind weg. Statt mit den angekündigten 4 Beaufort schlichen die Boote mit maximal 0,4 Knoten um Boje 1 und 2. =>Bahnverkürzung!! Nach Boje 3 auf in Richtung Ziellinie. Diese passierte, fast wie gewohnt Hubertus mit seinem Trimaran "Magic Carpet" als erster und diesmal mit genügend Vorsprung, um auch als Sieger der Regatta aufs Treppchen zu steigen. Glückwunsch an Hubertus und sein Team.
Unser Dank gilt unserem neuen Regattaleiter Klaus Eichstätt der einen hervorragenden Job gemacht hat ,was auf eine interessante Saison 2025 hoffen lässt. Danke auch an sein Team für die Unterstützung.
Wir freuen uns nun auf den 03. Mai und unsere Frühjahrsregatta wo wir garantiert wieder mehr Boote am Start haben werden.
Ja es ist doch einiges zu tun, damit es klappt mit unserem Saisonstart. Wasser anschließen, Rohre entlüften, Boote aus dem Clubhaus, Slipanlagen säubern, Platten abspritzen, Gänsesch.. entfernen, Katamaran aufbauen, .....12 liebe Clubkameraden und Kameradinnen sind dem Aufruf gefolgt und nach 4h war das, was wir uns vorgenommen hatten, erledigt. Nicht das jetzt nichts mehr zu tun ist. An der ein oder anderen Ecke muss sicher noch Hand angelegt werden. Dyas, Flying Cruiser und die Jugendboote zum Beispiel bedürfen noch einiger Zuwendung damit sie fit für die Saison sind. Am Spielplatz muss noch einiges erledigt werden, Blumenkübel und Beete wollen auch noch etwas Aufmerksamkeit.
Fürs Erste mal vielen Dank an Klaus, Gerhard, Jürgen, Karsten, Peter, Friedrich, Albert, Marlies, Beate, Doris, Harald und Uli für Eure spontane Hilfe.
Jetzt kanns losgehen.
Das war ein richtig großer Schritt vorwärts letztes Wochenende. Einige Geräte stehen bereits. Danke an alle Helfer, insbesondere an Karsten und Frank für die großartige Nachbarschaftshilfe sowie an Katharina uns Sascha für Leitung, Planung und Organisation dieses großartigen Projektes